Das verrät dein Auto über dich
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Das verrät dein Auto über dich

Sag mit deine Marke und ich sag dir, wie du bist

03.11.2022

Porschefahrer sind Angeber, BMW-Fahrer drängeln, Mercedes hat immer Vorfahrt und Audi-Fahrer sind sportlich. Nur Klischees oder ist da etwas Wahres dran? Vergleich dich doch mal mit unserer Charakterisierung.

Audi

Alles-Wisser auf vier Beinen. Hat Spiegel, Zeit oder FAZ im Abo und kennt sich bestens mit Autos aus - ist quasi wie ein Hobby. Deshalb gehts auch häufig in die Waschanlage.

BMW

Hat weniger Geld, als man denkt. Gibt aber gerne Gas und pfeift aufs Tempolimit. Aber - je älter der BMW - desto jünger und sympathischer der Fahrer.

Dacia

Die "Arme-Schlucker-Kiste". Hat kein Geld und steht auch dazu. Ein Auto ist zum Fahren und Transportieren da - Punkt! Der Wagen ist deswegen auch meistens zugemüllt.

Ferrari

Protzer. Arrogant wie sonst was. Natürlich Geld wie Heu. Aber immerhin spendabel beim Essen-gehen und Shoppen. Gendern kommt ihm nicht in die Tüte - nur "er" fährt. "Sie" ist Deko.

Fiat

Frauenauto. Die Fahrerinnen sind meistens gut drauf und flirty unterwegs. Falls doch ein Mann am Steuer sitzt, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es sich um einen Pizza-Lieferdienst handelt.

Ford

Männer-Auto. Mittelalt und mittel-erfolgreich. Insgesamt eher unsportlich, weil dafür hat man ja das Auto mit vier gesunden Reifen. Sie singen aber gern im Auto.

Hyundai

Der Unscheinbare. Die Fahrer sind in allem durchschschnittlich gut und durchschnittlich schlecht. Sie wollen nicht auffallen und lassen anderen auch mal ihre Parklücke.

Jaguar

Wer sind Sie denn? Warum reden Sie mich so von der Seite an? Bitte hinten anstellen. Jaguar-Fahrer sind wohlhabend und hängen an ihrer Machtposition. Noch Fragen!?

Mercedes

Spießer-Auto. War immer so und bleibt so. Ihr Leben ist sauber und aufgeräumt. Die Garage genauso. Selbst Rapper, die Mercedes fahren, haben einen kleinen Handstaubsauger im Auto dabei.

Mini

Frauenauto. Sie ist weltoffen, neugierig, sportlich und gut drauf. Viel Geld hat sie NOCH nicht. Papa hilft noch eine ganze Weile beim Abzahlen der Raten.

Mitsubishi

Der praktisch veranlagte Fahrer. Man legt keinen Wert auf Style oder Ausstattung. Das Auto bringt einen von A nach B und gut ist. Der Fahrer mag es ruhig und sträubt sich gegen Veränderungen.

Opel

Macken-Fahrer. Wer Opel fährt, ist eher unauffällig, hupt und drängelt nicht und will seine Ruhe. Nummernschild mit Geburtsjahr oder Namenskürzel ist Pflicht.

Peugeot

Genießer-Fahrer. Nur nicht stressen lassen. Auch nicht an der Ampel. Langsam einparken, noch langsamer ausparken. Wer im Bad in der Regel viel zu lange braucht, fährt Peugeot.

Porsche

Volles Konto und sicherer Top-Platz auf der Karriereleiter. Telefoniert immer - auch beim Fahren, bei der Familienfeier oder am Tisch beim Abendessen.

Renault

Der Franzose unter den Deutschen. Im mittleren Bereich, was das Gehalt angeht und jung geblieben, gönnt sich aber auch mal etwas Edles. Gerne als Firmenwagen genutzt und deshalb manchmal zu flink auf dem Weg zum nächsten Termin.

Seat

Seat-Fahrer sind eher jung und zwar Männer und Frauen. Sie brauchen ständig Geld, haben aber eine optimistische Lebenseinstellung.

Skoda

Pass-auf-Autofahrer. Sie sind immer auf der Hut und daher teilweise 10 Jahre unfallfrei. Als Beifahrer möchte man sie allerdings nicht dabei haben.

Suzuki

Ohne-Lappen-Fahrer. Hier ist nicht der Führerschein, sondern der Putzlappen gemeint. Der Suzuki-Fahrer hat gut Staub im Innenraum und Dreck auf dem Lack. Das Scheibenwasser ist auch chronisch leer.

Toyota

Stehen auf der Party nicht gern im Mittelpunkt, kommen aber trotzdem immer. Sie sind ausgeglichen und gute Zuhörer. Das gleiche gilt fürs Autofahren. Man sieht sie nicht im Auto Fluchen oder Ausrasten. Beifahrer können entspannt die Augen schließen und einpennen.

Volkswagen

Nicht ganz so spießig wie Mercedes-Fahrer, aber Ordnung muss schon sein. VW-Fahrer haben oft gut Geld, wollen aber bodenständig wirken. Sie haben eine Bilderbuch-Ehe zwei Kinder, einen Hund und eine Katze.

Volvo

Grau und schlau. Die Fahrer sind schon älter, gebildet und hocken gerne jahrelang auf einem sicheren Posten fest. 

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